Bastia – Miomo – Macinaggio
Auto in Nizza stehen lassen, mit dem Boot an der Hand auf die Fähre nach Bastia.
Die kurze Strecke aus dem Yachthafen von Bastia nach Miomo: da gibt es etwas nördlich einen Slipper, dann mit dem Bootswagen 500 m an der Straße entlang nach Süden: der Camping Platz ist klein aber passt.
Von Miomo nach Macinaggio
Unspektakulär aber sehr nett, immer noch einigermaßen gegen harte Westwinde geschützt. Anlanden in Macinaggio nördlich des Hafens am Strand. Hat häufig Seegras!
Die 500 m auf dem Feldweg rauf und rechts zum Camping. Nette Bar, schöner Platz. Man kann in die Ortschaft laufen.
Gut zum Abwettern, wenn wg Wind die Cap Corse Umrundung nicht geht.
Von Macinaggio nach Centuri
Raus aus der Bucht von Macinaggio, dann erst nach Nord. An der Pointe d’Agnello kann man ahnen, ob die Ecke am Cap Corse in Ordnung geht! An der Nordküste von Cap Corse hat es echt tolle Strände, die sich von und zu schreiben! Sehr schön!
In Centuri nach den Mini-Inseln in der Kiesbucht anlanden: mit dem Bootswagen zum Camping die Straße hinauf zuckeln.
Toller Platz, gutes Restaurant
Centuri – Farinole
Tolle Landschaft, vorbei an alter Asbest-Fabrik. Unterhalb hat es wunderbare Steinküste, kristallklares Wasser. Dann der bekannte schwarze Strand von Nonza. Nicht unbedingt schön, aber beeindruckend…
Später dann Anlanden am Slipper beim Camping von Farinole. Einfach vom Wasser aus zu erkennen: es stehen meist Camper an der Waterkant.
Gutes Restaurant, in der Saison sehr gute besuchter Camping.
Farinole – Bodri
Beim Verlassen des Camping kann man sich entscheiden, noch weiter in die große Bucht nach St. Florent zu fahren oder gleich die Bucht von St. Florent zu queren: traumhafte Strände Lota, Saleccia und Nachbar-Stände, einer spektakulärer als der andere: Anlanden und Baden!
Le Sésert des Agriates ist wunderbar, ab Lozari hat einen die Zivilisation wieder. Bei Ile Rousse schön zwischen Felsen durchfahren und dann am Bodri-Strand in der Strandkneipe „Sindbad“ essen. Camping Platz dahinter oder etwas weiter biwakieren …
Bodri – Calvi
Wenig spektakulär aber sehr nett, wiederum spektakuläre Strände (Alghajola) und schnuckelige Buchten. Im Calvi-Yachthafen den Slipper hinten nehmen und zum Fährhafen zuckeln.
Allgemein:
- Selbst in der Hochsaison ist es im Norden total entspannt.
- Achtung am Cap Corse: hier schiebt es gelegentlich ordentlich! Auch der Wind mag durch das hohe Cap besonders beschleunigt werden!
- Kann im Juli August sehr heiß sein: immer wieder Badepausen einlegen und den Körper runterkühlen.
- Saleccia-Strand ist fast immer gut besucht. Der dahinterliegende Camping ist recht rustikal, aber ein Klassiker “U Paradisu”